Cannabis-Tourismus in der Karibik: Ein Paradies für Hanf-Liebhaber

Die Karibik als Hotspot für Cannabis-Tourismus

Sommer, Sonne und Gras – eine Kombination, die für viele Cannabis-Liebhaber wie ein Traum klingt. Da der Konsum von Cannabis in Deutschland immer noch nicht legal ist, zieht es viele Hanf-Enthusiasten in Länder mit fortschrittlicher Drogenpolitik. Neben den USA, Kanada und den Niederlanden hat sich die Karibik als attraktives Ziel für Cannabis-Tourismus etabliert. Hier können Reisende das ganze Jahr über schönes Wetter, weiße Strände und eine liberale Haltung gegenüber Haschisch und Marihuana genießen.

Die Karibik und ihre Cannabis-Politik

Die meisten karibischen Länder, mit Ausnahme von Kuba und Haiti, beschäftigen sich mit einer Form der THC-Freigabe und setzen auf die Chancen durch den Megatrend Cannabis-Tourismus. Die Vorteile gegenüber Afrika und Südamerika liegen auf der Hand: Es gibt bereits eine robuste Infrastruktur mit Hotels für jeden Geldbeutel und weder politische Unruhen noch ständig drohende Naturkatastrophen.

Planung einer Cannabis-Reise in die Karibik

Wer am karibischen Traumstrand mit einem Joint in der Hand entspannen möchte, sollte bei der Urlaubsplanung einige Dinge beachten. Es wird empfohlen, statt kompletter Touren jeden Aspekt einzeln zu buchen. Bis zum maßgeschneiderten Angebot für Cannabispatienten und aufgeschlossene Senioren braucht es in der Karibik sicher noch eine Weile. Grundsätzlich ist der Kauf von Airline-Ticket und Hotelzimmer aber auch nicht viel komplizierter als etwa per Kreditkarte für ein Bahnticket zu zahlen.

Die besten Reiseziele in der Karibik für Cannabis-Liebhaber

Es gibt viele attraktive Reiseziele in der Karibik für Cannabis-Liebhaber. Dazu gehören Jamaika, Bermuda, Trinidad und Tobago, Antigua und Barbuda, St. Kitts und Nevis, Santa Lucia, Amerikanische Virgin Islands, Saint Vincent, Barbados und Grenada. Es ist jedoch immer wichtig, die Flugkosten und die spezifischen Cannabis-Gesetze des jeweiligen Landes zu berücksichtigen.

Cannabis-Tourismus als Wirtschaftsmodell

Cannabis-Tourismus kann als eine Form der Entwicklungshilfe gesehen werden. In Ländern wie Jamaika, wo die Armut hoch ist, hat die Legalisierung von Cannabis und der daraus resultierende Tourismus zu echtem Wirtschaftswachstum geführt. Viele Menschen profitieren von diesem Sektor, einschließlich Taxifahrer, Tauchlehrer und Reiseführer für heimische Hanfprodukte.

Die Karibik bietet ein Paradies für Cannabis-Liebhaber. Mit ihrer entspannten Haltung gegenüber Hanf und ihrer wunderschönen Natur ist sie ein idealesReiseziel für alle, die ihren Urlaub mit dem Genuss von Cannabis verbinden möchten. Doch trotz der lockeren Atmosphäre ist es wichtig, sich vor der Reise über die spezifischen Gesetze des jeweiligen Landes zu informieren und verantwortungsbewusst zu handeln. Denn auch wenn der Genuss von Cannabis in der Karibik weit verbreitet ist, sollte man stets die lokalen Gesetze und Gebräuche respektieren.

Quelle

“Urlaubsreif? Legaler Cannabis-Tourismus in der Karibik”, Hanf-Magazin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like

Online Werbung für Hanf & Cannabis – Vorsicht Zensur

Webseitenbetreiber, die sich inhaltlich mit dem Thema Hanf auseinander setzen haben ein Problem: die Vermarktung der Inhalte ist nicht immer ganz einfach, oft sogar schlichtweg unmöglich. Zensur und Bevormundung am Beispiel von Google, Facebook und Twitter.

CannaMedical Pharma GmbH mit Lieferengpass: Anzeige in Kanada erfolgt

Die Legalisierung von Cannabis in Kanada zieht mittlerweile weltweit ihre Kreise: deutsche Apotheken haben seit bereits mehreren Wochen akute Probleme und Engpässe beim Nachschub von medizinischem Cannabis, weil der Hauptimporteur CannaMedical Pharma aus Köln selber nicht mehr aus Kanada beliefert werden kann. Die Handelspartner Aurora Cannabis Inc. und die MedReleaf Corporation kommen, laut Aussagen der Kölner, den Lieferverträgen nicht mehr. Jetzt hat das Kölner StartUp Anzeige erstattet.

Funfact: ohne Hanf, hätte Columbus Amerika nie entdeckt!

Wer sich intensiv mit dem Thema Hanf beschäftigt, stößt immer wieder auf beeindruckende und wirklich lustige Fakten. Heute in der Reihe Hanf-Funfacts: die Entdeckung Amerikas, die ohne Hanf vermutlich nicht oder viel später stattgefunden hätte.

bekiffte Hunde: die Zahl der zugedröhnten Haustiere steigt drastisch

Klingt zunächst lustig, ist aber leider für unsere Lieblingsvierbeiner gar nicht so ungefährlich: Zumindest in den USA steigt die Zahl der Haustiere (vor allem Hunde), die Cannabis- bzw. THC-haltige Produkte verzehrt haben und dann analog zum Menschen in entstprechende Rauschzustände verfallen. Die Zahl der bei den Tiernotdiensten registrierten Fälle ist seit 2008 um 900% gestiegen.