Cannabis-Sorte: Sativa

Dieser Beitrag dient nur zu pädagogischen Zwecken und soll den Konsum von Cannabis in keiner Weise anstiften oder gar verharmlosen.

Cannabis-Sorten Allgemein

Die beiden Hauptarten von Cannabis, Sativa und Indica, werden für eine Reihe von medizinischen Zwecken verwendet. Sativas können als “head high” bezeichnet werden, weil sie eine belebende Wirkung auf den Geist haben, die Angst oder Stress abbauen und gleichzeitig die Kreativität und Konzentration bei manchen Menschen steigern, die sie in der Freizeit konsumieren, was diese Pflanze bei denjenigen sehr beliebt macht, die einen höheren Rausch als normales Grade-B-Material suchen. Das Ganzkörpergefühl von Indica scheint ähnlicher zu sein, sowohl in Bezug auf Entspannung als auch auf die Reduzierung von Schlaflosigkeit.

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Hanfpflanze

Was ist Sativa?

Viele Menschen finden, dass Sativas die perfekte Sorte sind, um Kreativität und Motivation zu steigern. Sativa-Pflanzen neigen nicht nur dazu, energiegeladen zu sein, sondern sie enthalten auch einen höheren Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC), was dazu führt, dass die Psyche und die Gedanken der Konsumenten schneller verarbeitet werden als bei anderen Marihuana-Sorten, wenn sie zu Freizeitzwecken oder als Medizin konsumiert werden.

Sativa Wirkung:

Sativas werden oft als “Tagessorten” angesehen, die für ein produktives und kreatives Gefühl verwendet werden. Sie helfen Dir, Deine Aufgaben mit einer erhebenden Stimmung zu erledigen, die selbst die härtesten Aufgaben weniger entmutigend erscheinen lassen kann.

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Cannabispflanze

Hybriden

Hybridsorten sind eine Kreuzung zwischen zwei Cannabissorten. Sie können entweder indicadominiert oder sativadominiert sein, aber es gibt nicht immer ein Gleichgewicht in den Genen, die von jeder Sorte vererbt werden – einige können eine stärkere Verbindung zu einem Elternteil haben als ein anderer.

Hybrid Wirkung:

Hybridsorten lassen sich nur schwer vorhersagen, da sie oft eine Mischung aus den Eigenschaften beider Elternteile enthalten. Am besten schaut man sich an, welchen Typ oder welches Erbe die jeweilige Hybride hat, aber das gibt nicht immer eine genaue Einschätzung, da es davon abhängt, wie viel Einfluss jeder Elternteil auf das Endprodukt. hatte.

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