Obwohl die Wikinger vermutlich schon etwa 400 Jahre früher ihre Füße auf amerikanischen Boden gestellt hatten, gilt Christoph Columbus als Entdecker Amerikas. Im Jahre 1492 ist Columbus zunächst in der Karibik auf Land gestoßen und hat von dort aus die sukzessive Erkundung vorangetrieben. Interessant dabei: Columbus ist auf den Bahamas gelandet und dachte zunächst er wäre in Indien!
Ohne Hanf wäre die Entdeckung Amerikas nicht oder viel später erfolgt
Das ist eine Tatsache! Denn: Christoph Columbus ist von Portugal aus in die See gestochen und war eigentlich auf der Suche nach dem kürzesten Seeweg nach Indien. Auf der Reise ist er mit seiner Bootsbesatzung zunächst auf den Kanaren angekommen und hat dort die Schiffe überholen lassen und neues Proviant geladen. Insgesamt war er mit seiner Mannschaft schon über 2 Monate unterwegs und die Motivation hätte schlechter nicht mehr sein können. Die Zeichen standen auf “Meuterei”, doch Columbus hielt an seinem Plan fest. Erst am 12. Oktober 1492 erreichte die Flotte dann die Bahamas.
Hanf sei Dank!
2 Monate auf hoher See bedeuten allerhöchste Beanspruchung an Mannschaft und Material! Und hier kommt jetzt endlich der Hanf ins Spiel: Baumwollseile und Baumwollsegel hätten sich mit Sicherheit schon vor Erreichen der Bahamas durch Feuchtigkeit und Salzwasser einfach aufgelöst! Nur Hanf kann solchen Beanspruchungen standhalten.
Deswegen kann man ohne Weiteres auch behaupten: ohne Hanf wäre Amerika erst viel später entdeckt worden!
Nico ist ein freiberuflicher Autor mit Schwerpunkt auf der Cannabisindustrie. Er interessiert sich für die Auswirkungen von Cannabis auf die Wirtschaft, die Gesundheit und das Konsumverhalten. Nico möchte alle Standpunkte in objektiven Nachrichtenartikeln darstellen. Er glaubt, dass dies der beste Weg ist, um eine informierte Öffentlichkeit zu schaffen.